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Grundleitungen

In Zürich, Wallisellen, Schlieren und Rümlang verlegen und sanieren wir Ihre Grundleitungen. Diese liegen in der Grundplatte oder im Erdreich, daher haben sie ihren Namen. Es handelt sich um die Entwässerungsleitungen für Gebäude in Regensdorf, Opfikon, Oerlikon, Oberglatt und Dübendorf, die das Abwasser zum Anschlusskanal führen. Grundleitungen können in früheren Jahren und Jahrzehnten an Stellen verlegt worden sein, die man heute nicht mehr wählt. Inzwischen sollen sie für eine einfache Sanierung und Inspizierbarkeit gar nicht mehr in einem Gebäude in Dietlikon, Dielsdorf, Bülach, Buchs und Bassersdorf installiert, sondern stattdessen als Sammelleitung verlegt werden. Eine Ausnahme davon machen nur Gebäude ohne Keller.

Moderne Installationsweise von Grundleitungen
Wenn wir heute in Zürich, Wallisellen, Schlieren und Rümlang Grundleitungen installieren, beginnen wir damit ausserhalb des Gebäudes. Das liegt am Aufwand für die erstmalige und später wiederkehrende Dichtheitsprüfung von Grundleitungen. Diese ist in Regensdorf, Opfikon, Oerlikon, Oberglatt und Dübendorf wegen des vorbeugenden Gewässer- und Bodenschutzes vorgeschrieben. Um diesen Aufwand zu senken, verzichten die meisten Bauherren auf Grundleitungen im Gebäude. Sie lassen uns alternativ in Dietlikon, Dielsdorf, Bülach, Buchs und Bassersdorf Sammelleitungen im Kellergeschoss legen. Diese verlaufen an Wänden, unterhalb der Decke oder in Rohrkanälen des Kellerfussbodens. Vor einigen Jahren wurde diese Installationsweise für Grundleitungen als Regelung für Neubauten oder bei Umbauten eingeführt. Inzwischen wenden wir sie in Absprache mit den Besitzern auch bei der Sanierung von Grundleitungen an. Diese ist dort, wo noch die alte Installationsweise vorherrscht (vorrangig in Privathäusern), sehr oft nötig. Grundleitungen in privaten Eigenheimen weisen eine Schadensquote zwischen 40 und 80 % auf. In der Praxis bedeutet das oft, dass die Besitzer ihre alten Grundleitungen aufgeben und wir neue Leitungen in der beschriebenen Weise verlegen.
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Warum müssen wir Grundleitungen sanieren?

Die Sanierung von Grundleitungen ist unumgänglich, wenn diese undicht sind. Dadurch entstehen zahlreiche Risiken in Zürich, Wallisellen, Schlieren und Rümlang. Wenn das Wasser aus undichten Grundleitungen ausläuft, entsteht mindestens ein Wasserschaden im Haus oder auf dem Grundstück (je nach Verlegung, siehe oben), ausserdem würde kontaminiertes Wasser den Boden in Regensdorf, Opfikon, Oerlikon, Oberglatt und Dübendorf verseuchen. Nach unserer Erfahrung unterschätzen viele Grundstücksbesitzer in Dietlikon, Dielsdorf, Bülach, Buchs und Bassersdorf die Probleme durch undichte Grundleitungen, während sie den Dichtheitszustand ihrer Rohre häufig überschätzen. Es gibt durch undichte Grundleitungen noch mehr problematische Folgen. Wenn nämlich die Gemeinde beschliesst, den öffentlichen Kanal zu sanieren, auf den Grundstücken aber weiter undichte Grundleitungen existieren, kann der Grundwasserspiegel durch das dort austretende Abwasser ansteigen. Auf dem Grundstück selbst bilden sich dann im Laufe der Zeit wahrscheinlich Hohlräume durch das unbemerkt aus den Grundleitungen ausfliessende Wasser. Durch die Hohlräume sackt das Gebäude ab, kann Risse erhalten und schlimmstenfalls einstürzen. Darüber hinaus wachsen in undichte Grundleitungen Wurzeln ein, welche die bestehenden Schäden fortlaufend vergrössern. Die Wurzeln behindert ausserdem den Wasserabfluss, es entsteht ein Rückstau.

Indirekte Schäden durch undichte Grundleitungen

Defekte Grundleitungen in Zürich, Wallisellen, Schlieren und Rümlang verursachen auch indirekte Schäden. Die Risse in den Grundleitungen führen nicht nur zum Austritt von Abwasser, sondern manchmal auch (etwa nach starken Regenfällen) zum Einsickern von Fremdwasser. Dies bedeutet in Regensdorf, Opfikon, Oerlikon, Oberglatt und Dübendorf für die Abwasserentsorgung einen ungeplanten Mehraufwand. Die Gemeinde bzw. Kommune wird dann das Kanalsystem in Dietlikon, Dielsdorf, Bülach, Buchs und Bassersdorf erweitern. Die hierbei entstehenden Kosten legt sie auf die Abwassergebühren um. Ausserdem überlastet der höhere Aufwand die Kläranlagen, denn deren Abwassermengen wurden für intakte Grundleitungen kalkuliert. Wenn dort zu viel Abwasser ankommt, sinkt ihre Reinigungsleistung, womit mehr Schadstoffe in die Natur (Grundwasser, Seen und Flüsse) gelangen. Drainage-Effekte könnten langfristig sogar eine Grundwasserabsenkung bewirken, welche Pflanzen und Bauten beschädigt.

Sanierung von Grundleitungen auf zwei Wegen

Wir können defekte Grundleitungen in Zürich, Wallisellen, Schlieren und Rümlang ersetzen, wenn sie suboptimal verlegt wurden (siehe oben). Es ist aber in Regensdorf, Opfikon, Oerlikon, Oberglatt und Dübendorf auch eine Sanierung mit Kurzlinern oder Inlinern möglich. Wenn die Grundleitungen in Dietlikon, Dielsdorf, Bülach, Buchs und Bassersdorf optimal liegen, empfehlen wir diesen kostengünstigeren Weg.